Süße Moorschnucken, schottische Hochlandrinder und zottelige Poitou-Esel – das sind nur einige der vielen bedrohten Nutztierrassen, die die Arche Warder seit mehr als fünfzehn Jahren schützt und erhält. Doch wo sonst Tierfreund*innen flanieren, füttern und streicheln, ist im zweiten Lockdown natürlich nichts los. Der Tierpark ist geschlossen, die Kosten aber laufen weiter.

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Umso dankbarer ist der Tierpark für die vielen Spenderinnen und Spender, die den Tierpark seit Beginn der Corona-Zeit im Frühjahr unterstützt haben. Sowohl in der ersten Schließungsphase als auch im aktuellen Lockdown konnte die Arche Warder auf die Menschen der Region und aus ganz Deutschland zählen. Auch unser Team der Lebensart im Norden unterstützt die Arche Warder, in der vergangenen Woche spendete unser Geschäftsführer einen Anhänger mit Heu-Rundballen als Viehfutter.

Auch das Bunte Bentheimer Schwein gehört zu den gefährdeten Nutztierrassen, die in der Arche Warder eine Heimat gefunden haben. (©Lisa Iwon/Arche Warder)

Tierparkdirektor Prof Dr. Dr. Kai Frölich und seine Mitarbeiter*innen schauen also trotz der schwierigen Lage positiv in die Zukunft. „Gemeinsam können wir alles schaffen!“, ist sich Frölich sicher.

Weitere Infos zur Arche Warder und dem Spendenkonto finden sich unter www.arche-warder.de.

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