Nacht der Künste und Musik

    Insel.Rauschen

    Schloss Gottorf feiert am 18. August von 18 bis 24 Uhr eine (be)rauschende Sommernacht, bei der die Schlossinsel erstmals abends die Türen zu seinen Sonderausstellungen – begleitet von einem vielfältigen Open-Air-Programm öffnet.

    Zu den Programmhighlights von Insel.Rauschen gehören natürlich die große Sonderausstellung über das weltbekannte Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude sowie die imposante Schaub mit Werken des zeitgenössischen Fotografen Samuel Fosso. Neben Kunstgesprächen in beiden Ausstellungen wird der Rundgang durch die Fosso-Schau musikalisch vom Wiebke Hahn Jazz-Quartett begleitet.

    Starke Töne

    Im Rahmen von Insel.Rauschen dürfen sich die Besucher*innen neben dem Kunstgenuss zugleich auf eine breite Palette verschiedener Musikrichtungen wie Songwriter-Lieder, deutschen Pop, Noir und Post Rock sowie Cello & Alternative Pop freuen. Es treten dabei der gebürtige Flensburger Tom Klose, Gutbier & Vogeler, Raindance Kid sowie RABEA auf. Der Wahlschleswiger DJ 128 sorgt wie auch die Domschulband „Why“ ebenfalls für beste musikalische Unterhaltung am 18. August.

    Schauen und Lauschen

    Anna Schumacher, Wahl-Flensburgerin, begeistert mit ihrem Tanz und ihrer Performance. Für das Insel.Rauschen auf der Schlossinsel hat sie die Performance „ACHTG DRCHG/ Version mit Teppich und Baum“ entwickelt, die am 18. August uraufgeführt wird. Sie dürfen gespannt sein. Die beim Schleswig-Holsteinischen Landestheater engagierten Tomás Heise und Neele F. Maak sind ebenfalls bei Insel.Rauschen dabei und werden die Besucher*innen mit einer Lesung in ihren Bann schlagen.

    Eintritt und Anreise

    Der Eintrittspreis beträgt 7 Euro. Freundeskreismitglieder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren haben freien Eintritt. Die Zufahrt zur Schleswiger Museumsinsel (Südbrücke) wird instandgesetzt und ist daher für mehrere Monate nicht nutzbar. Sie erreichen die Schlossinsel über die Nordbrücke (Zufahrt Windallee), Fußgängerinnen und Radfahrerinnen auch über die Ostbrücke. Aktuelle Informationen zu dem Event sind unter landesmuseen.sh abrufbar.

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