Vielseitig

    Nataly Meenen – Zwischen Feldern und kleinen Ortschaften

    Vom 4. bis zum 25. März wird eine Ausstellung mit Bildern von Nataly Meenen im Brillenhaus Blankenese gezeigt.

    „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ – diesem Zitat von Picasso fühlt sich Nataly Meenen am nächsten, wenn sie sich ihrer freien Malerei entweder im Atelier oder draußen unter freiem Himmel widmet. Es ist die Konzentration auf das genaue Hinschauen, auch wenn sie auf dem Papier oder auf der Leinwand ihre ganz subjektive Ansicht darstellt. Licht, Wasser, Bewegungen und vieles mehr inspirieren die Künstlerin immer wieder zu neuen Bildern. Ihre Malerei bewegt sich zwischen der Gegenständlichkeit und der Abstraktion. Es ist für sie jedes Mal erneut spannend, aus der Realität etwas zu nehmen und bildnerisch umzuformen, bis etwas Neues entsteht, was sie vorher noch nicht entdeckt hat. Es ist, wie einen Plan zu haben, der sich auf dem Weg mit jedem Pinsel- oder Spachtelstrich weiterentwickelt. Sie arbeitet gern mit selbst angerührten Pigmenten und bedient sich dabei entweder einem Acrylbinder, Leinöl oder Eitempera. Das Experimentieren und Mischen der Techniken ist ein Prozess, der bei jedem Bild neu überdacht und umgesetzt wird. Sehr gerne arbeitet Nataly Meenen auch ganz andere Materialien ein, sodass Mischtechniken oder gar Collagen entstehen. Weitere Informationen gibt es auf der Webseite brillenhausblankenese.de.

    Vorheriger ArtikelOstermarkt
    Nächster ArtikelBlütenpracht