Die Kultur- und Veranstaltungsbranche erwacht in Kiel wieder zum Leben! Vom 16. bis 18. Juli treffen Käsereien der KäseStraße Schleswig-Holstein vor maritimer Kulisse und in direkter Nachbarschaft zum fertiggestellten Holstenfleet auf süddeutsche Winzer*innen und laden bei täglicher Livemusik zum Schlemmen, Verweilen und Genießen ein.

Anzeige

Die ausgezeichnete und qualitätsgeprüfte Käsevielfalt aus Schafs-, Ziegen- und Kuhmilch sorgt mit ausgewählten Rosé-, Weiß- und Rotweinen aus verschiedenen Anbaugebieten für vielfältige Geschmackskombinationen. Mit dem Weingut Kracher aus dem Burgenland ist auch ein Österreicher vertreten. Das kulinarische Angebot wird ergänzt durch Bio-Bier – ebenfalls ausgezeichnet mit dem Gütezeichen „Geprüfte Qualität Schleswig-Holstein“ der Landwirtschaftskammer.

Die Macherinnen von „Käse trifft Wein“ sind Kirsten Möllgaard (KäseStraße SH, links), Sandra van Hoorn (Landwirtschaftskammer SH, Mitte) und Kathrin Groß (Kiel-Marketing). (Foto:© Jörg Stoeckicht)

Neu in diesem Jahr

Am Stand „Gutes vom Hof.SH“ finden die Besucher*innen weitere Produkte schleswig-holsteinischer Direktvermarkter*innen, insbesondere Käse, Wurstwaren und weitere Leckereien vom Hof. Zudem stehen der Holsteiner Tilsiter und andere EU-weit geschützte Spezialitäten aus Schleswig-Holstein am Stand des Gütezeichens im Fokus. Umrahmt wird das hochwertige Genussevent von täglicher Livemusik.

Öffnungszeiten:

Freitag 14–23 Uhr, Samstag 11–23 Uhr und Sonntag 11–18 Uhr

Einlass-Stopp am Freitag und Samstag um 22.30 Uhr. Die Käsereien sind am Freitag und Samstag bis 22 Uhr geöffnet.

Das Programm

täglich Michael Weiß Jazzband (Fr./ Sa. 15–17.30 Uhr sowie So. 11.30–14 Uhr)

Freitag 16. Juli
19–20 Uhr Singer/Songwriterin Jana Koop
20.30–22 Uhr Keuflich und B. Stächlich (Folkabilly)

Samstag 17. Juli
19–20 Uhr Singer/Songwriterin Jane Doe
20.30–22 Uhr Keuflich und B. Stächlich (Folkabilly)

Sonntag 18. Juli
ab 11 Uhr Frühschoppen

Alle Informationen zu „Käse trifft Wein“ unter www.kiel-sailing-city.de/kaesetrifftwein. Dort kann man jederzeit abfragen, ob das Areal aktuell freie Kapazitäten hat. Eine Voranmeldung muss nicht erfolgen. Eine Maske muss getragen werden, sobald der vorgegebene Mindestabstand nicht mehr eingehalten werden kann.

Vorheriger ArtikelErfrischender Himbeer-Mojito
Nächster ArtikelGemeinsam für die Artenvielfalt