
Große Gefühle wie Liebe und Hass bestimmen, wie wir unser Leben gestalten. Aber halten sie auch Einzug in die Politik? In ihrem Buch „Radikale Zärtlichkeit“ untersucht Seyda Kurt die Liebe im Kontext von Patriarchat, Rassismus und Kapitalismus. Sie ist Publizistin, Moderatorin und Buchautorin und schrieb die Bestseller „Radikale Zärtlichkeit“ und „Hass“, arbeitete als Kuratorin und als Redakteurin am preisgekrönten Podcast „190220 – Ein Jahr nach Hanau“. Im Gespräch mit der Moderatorin und Journalistin Shila Behjat führt Seyda Kurt ihre feministischen Visionen für eine gerechtere Gesellschaft aus.
3. März, 19 Uhr • Körber Stiftung, Hamburg