König Dezember II. tauchte eines Tages hinter dem Regal des „Insbürogehers“ auf und stellt seitdem dessen Leben auf den Kopf. Denn er ist anders als andere! Irgendwann groß geboren, wird er nun täglich ein wenig kleiner. Konnte er am Anfang noch lesen, schreiben, computer-programmieren und geschäftsessen, vergisst er es inzwischen wieder. Deshalb braucht er auch nicht mehr zum Regieren ins Königsbüro zu gehen. Er darf zu Hause bleiben und das tun, wozu er Lust hat. Und das macht er auch! Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Ob das gut ist? Die Frage beantwortet sich der „Insbürogeher“ in dieser Geschichte. Ein Theater mit Puppen über den Sinn und Unsinn des Lebens nach der gleichnamigen Geschichte von Axel Hacke.

11.12., 15+19 Uhr
Goldbekhaus, Hamburg

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