Was wäre der Herbst ohne Kürbisse? Sie dürfen gerade zu Halloween auf keinen Fall fehlen. Aber mit der heimischen Riesenfrucht lassen sich weit mehr als nur gruselige Grimassen schnitzen.

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Akzente setzen: Das kräftige Rot der Hagebutten passt wunderbar zum leuchtenden Orange des Kürbis. © Adobe Stock/DoraZett

Gruseliges Allroundtalent

Kürbisse sind mittlerweile in ganz unterschiedlichen Größen, Formen und Farben erhältlich. Zwischen der Herbstbepflanzung liegend oder mit mehreren zusammen in einem alten Korb werten Zierkürbisse nicht nur an Halloween den Garten auf. Speisekürbisse können vielfach verwendet werden, zum Beispiel ganz klassisch zum Schnitzen von gruseligen Laternen. Besonders Kindern macht das Erstellen von schaurigen Kürbisgesichtern viel Spaß. Das übrig gebliebene Fruchtfleisch der Kürbisse lässt sich dann ideal für eine leckere Kürbissuppe verwenden.  

Blumendeko als Eyecatcher

Ausgehöhlte Kürbisse können super als Blumenvase dienen. Den Kürbis so weit aushöhlen, bis eine Vase dort gut versteckt Platz finden kann. Frische Schnittblumen in Gelb, Orange und Rot unterstreichen das Thema Halloween. Dafür könnten Chrysanthemen, Dahlien, Gerbera, Schafgarbe und Sonnenblumen sehr gut genutzt werden. Auch verzweigte Äste, beispielsweise der Korkenzieherhasel, können in der Vase Platz finden. Entweder als Tischdekoration im Wohnzimmer oder ansprechend drapiert vor der Eingangstüre – die Blumenvase in Kürbisform ist immer ein echter Blickfang.

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