Vor acht Jahren begann das KATAPULT-Magazin seine Reise, in der es in dieser Zeit anschauliche und informative Statistiken veröffentlichte, ohne auf Gewinne abzuzielen und mit voller Transparenz. Jetzt steht der Verlag vor ernsten finanziellen Schwierigkeiten, und du hast die Möglichkeit, zu helfen und ihn vor dem drohenden Ende zu bewahren.

„Wahre Vorurteile über deine beknackte/depperte Heimat“, „Kochen für den Arsch“ und „Spaß mit Flaggen“ sind nur einige der Publikationen, die der KATAPULT Verlag auf seiner Website anbietet. Mit einer gehörigen Portion Ironie und Humor veröffentlichte der Verlag in den vergangenen Jahren unter anderem Bücher, Magazine, Spiele, Poster und verschaffte sich so eine nicht unerhebliche Fan-Base. Nun benötigt es eben diese, damit der Verlag wieder schwarze Zahlen schreiben kann.

Mit viel Humor und noch mehr Leidenschaft 

Trotz der hervorragenden Inhalte und des innovativen Ansatzes scheinen die finanziellen Ressourcen knapp zu werden. Es wäre bedauerlich, wenn diese einzigartige Plattform für Wissenschaftskommunikation verloren gehen würde. Was das Katapult-Magazin so besonders macht, sind nicht nur die informativen Infografiken, sondern auch die Menschen dahinter. Die Mitarbeitenden des Magazins strahlen unglaubliche Sympathie aus und verfügen über eine ansteckende Leidenschaft für Wissenschaft und Humor. Diese Eigenschaften spiegeln sich zweifellos in ihren Publikationen wider.

So rettest du KATAPULT vor der Insolvenz

Aber es ist noch nicht zu spät! Fans und Interessierte haben jetzt die Möglichkeit, aktiv zu werden. Durch den Abschluss von Abonnements und den Kauf von Produkten im Shop können sie einen wichtigen Beitrag zur Rettung des Magazins leisten. Diese Unterstützung könnte das Katapult-Magazin vor dem finanziellen Aus bewahren und dafür sorgen, dass diese einzigartige Form der Wissenschaftskommunikation weiterhin existiert. Es liegt an jedem Einzelnen, einen Unterschied zu machen und dazu beizutragen, dass das Katapult-Magazin weiterhin inspirieren und informieren kann.

Weitere Infos zur Insolvenz und wie genau du das KATAPULT-Magazin und seinen Verlag retten kannst, ließt du auf der Website von KATAPULT.

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