Mal singt er, mal rappt er, mal ist es ein flowiger Sprechgesang, seine Songs sind ein Mix aus Pop und Singer/Songwriter mit Hip-Hop-Einflüssen. David Beta, geborener Kieler und Wahlhamburger schreibt in seinen Texten über sehr persönliche Erfahrungen und Beobachtungen, oder hält einem ab und zu auch mal den Spiegel vor’s Gesicht. Jetzt hat er sein neues Album „Wenn ich schonmal hier bin“ veröffentlicht.
„Auf der Bühne mache ich gerne lustige Ansagen und spiele dann ein trauriges Lied – oder umgekehrt.“, so der 27-jährige. Denn David ist beides: Auf der einen Seite nachdenklich, melancholisch, zweifelnd, aber auch positiv, lässig und selbstironisch. Das passende Tattoo dazu hat er auf seinem Arm: „Die Welt ist grässlich und wunderschön“ – eine Hommage an eines seiner Vorbilder, Gisbert zu Knyphausen.
„Wenn ich schon mal hier bin, will ich nicht nur zuseh‘n, will am Ende sagen, ich war wirklich dabei“
David Beta – „Wenn ich schonmal hier bin“
Vor sechs Jahren zieht der gebürtige Kieler in seine Wunschstadt Hamburg, um eine Ausbildung zum Musiker zu absolvieren und Songs zu schreiben. Bei einem Konzert entdeckt ihn Produzent und Schlagzeuger Jens Carstens. Schnell entsteht der Plan, zusammen an einem ersten Album zu arbeiten. Gesagt, getan. Dann kommt mitten in der ersten Produktionsphase die Pandemie. Doch das Team macht weiter, hält aus, denkt um. Entstanden ist dabei das vielseitige Album „Wenn ich schonmal hier bin“ mit zwölf Songs, mit denen sich David nun erstmals der deutschsprachigen Musiklandschaft präsentiert.
Weitere Infos zum Künstler und dem Album finden sich auf www.davidbeta.de.