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Autor Martin Elias geht in seinem Buch „Der Neue Mensch – Vom Homo Sapiens zum Homo Luminous“ auf entwicklungsgeschichtliche Erklärungssuche und zeigt auf, wie eine höhere Entwicklungsstufe unseres eigenen Bewusstseins unsere Zukunft verbessern würde.

Auf der Suche nach den Ursachen, warum das Leben für den Großteil der Menschheit trotz allen Fortschritts aus Überlebenskampf, Unglück und sozialer Ungerechtigkeit besteht und wir alle auf eine selbstverschuldete Umweltkatastrophe zusteuern, geht Martin Elias zurück an die Anfänge allen menschlichen Lebens. Im detaillierten geschichtlichen Rückblick wird deutlich, wie alle Epochen mit der heutigen Weltlage zusammenhängen und wie das kontinuierlich fortentwickelnde Bewusstsein von uns Menschen, das kollektive Dasein der einzelnen Epochen prägten und es bis heute tun. Er geht der Frage nach, wieso es uns so schwerfällt, uns zu verändern, auch wenn wir längst wissen, dass sich bestimmte Verhaltensweisen negativ auf uns auswirken.

Neues Denken


Die Zukunft verlangt von uns ein neues Denken und neue Lösungsansätze. Das Versprechen, dass Arbeit und Leistung der Weg zum individuellen Glück sind, hat sich nicht bestätigt. Wir wünschen uns insgeheim Dinge wie Liebe, Zuneigung, Freundschaft und Mitgefühl. Stattdessen muss man überall damit rechnen, betrogen oder über den Tisch gezogen zu werden. Die Menschen haben kein Vertrauen, sie können sich nicht fallen lassen, weil sie damit rechnen müssen, dass hinter jeder Ecke eine Gefahr lauert. Dies schafft eine Atmosphäre der Angst und des Hinterhalts. Roboter und künstliche Intelligenzen werden zudem künftig einen Großteil unserer alltäglichen Aufgaben übernehmen, was weiter Ängste weckt.

Bewusste Entscheidungen treffen


Mit seinem spannenden Streifzug durch die Historie und der gleichzeitigen Verknüpfung mit Quantenphysik, Relativitätstheorie und Bewusstseinsforschung gelingt es Autor Martin Elias aufzuzeigen, dass jeder einzelne Mensch durch bewusste Entscheidungen im Kleinen in der Lage ist, das globale Ganze zu verändern und somit eine bessere Gesellschaft zu erschaffen. Denn nur wer versteht, warum etwas passiert, kann Entscheidungen treffen, die etwas verändern. Ohne dieses Wissen fehlt dagegen jegliche Entscheidungsmöglichkeit.

Der Mensch der Zukunft


Am Horizont sieht man bereits einen neuen Menschen winken. Der mutig ist, das Alte hinter sich zu lassen. Der vorhandenes Wissen anwendet, in eine integrale Bewusstseinsstufe umwandelt. Die Hoffnung des 39-jährigen Autors: Wenn der Mensch nicht mehr seinen über die Jahrhunderte tief verwurzelten niederen Instinkten wie Macht, Gier und Neid folgt, bestünde kein Grund mehr, ungerechte Systeme in ihrer jetzigen Form aufrechtzuerhalten. Eine Zukunft des Friedens, der schöpferischen Vielfalt, der erfüllten Beziehungen und der Freiheit von Angst wäre möglich.
www.martinelias.de

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