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Wenn Musik einen Geschmack hätte, würde dieser Sound nach Zwetschgenschnaps schmecken, nach gegrillter Paprika, nach wilden Feigen, nach Lagerfeuerrauch und Tanzschweiß. Die Band hat einen Namen: Danube‘s Banks. 

Die Musik hat keinen Namen, weil es solche Musik sonst nicht gibt: 60 % Gypsy Swing, 25 % Klezmer, 15 % Balkan Beats. Beim Hören gibt es Momente, da denkt man an Django Reinhardt, und es gibt Momente, da denkt man an gar nichts, weil die Musik einen mitreißt, wie eine Nacht, die außer Kontrolle gerät. Die Musik von Danube‘s Banks ist fürs Tanzen, fürs Feiern, fürs Träumen, für Freund:innen und Liebende, gegen Fernweh, für Abenteurer, fürs Trinken, fürs Leben… Es klingt verrückt, aber vielleicht sind diese sechs Hamburger:innen auch ein bisschen verrückt! Worte versagen, wenn man versucht, diese Musik zu beschreiben. Man kann sie nur hören.

Mit Benjamin Festersen (Gitarre), Jonathan Wolters (Klarinette, Gesang), Jan-Hendrik Röckemann (Saxophon), Timo Zett (Gitarre, Gesang, Artwork), Jenny Apelmo Mattsson (Kontrabass, Gesang), Malte Müller (Schlagzeug)

6. August, Goldbekhaus, Hamburg, www.danubesbanks.de

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