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Schon 2019 zeigte Siegmar Schröder den ersten Teil „Paul“ in der Pilkentafel, in der es um die frühe Kindheit ging. Nun werden Phänomene eines pubertierenden Jugendlichen sichtbar. Diese Aufführung bewegt sich zwischen Performance, Lecture und der Urform allen Theaters, der Erzählung von erlebten Geschichten. Sie macht gleichzeitig betroffen, wütend, sie unterhält und man lernt viel über Welten, die sonst schamhaft verborgen werden und wie gut es ist, darüber zu sprechen. Aus diesem sehr privaten Einblick stellen sich Fragen von gesellschaftlicher Bedeutung über Inklusion und den Umgang miteinander; die Aufführung bietet den Rahmen, um sich darüber auszutauschen.
13. März, 20 Uhr • Theaterwerkstatt Pilkentafel, Flensburg