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Mit der dänischen Autorin (1917-1976) und ihrem 1967 erschienenen Auftakt der „Kopenhagener Trilogie“ gilt es, einen beglückenden literarischen Schatz außergewöhnlicher Güte als Leser*in zu heben. Hier beginnt die autobiografisch geprägte Erzählung mit ihrer Kindheit in den 1920er Jahren. Genauso wie bei Karl Ove Knausgård in seinem umfangreichen Roman -Sechsteiler wird dabei die verletzliche Seele eines Menschen in unvergesslicher Weise offenbar.
Es sind schwere Kindheitsjahre für die unverstandene, abgewiesene Tove, die im Arbeitermilieu aufwächst…
Aufbau Verlag 2021
120 S., 18 Euro