Anzeige

Das Internationale Musikfest Hamburg 2026 lädt unter dem Motto „Ende“ zu 45 außergewöhnlichen Veranstaltungen ein – von Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln“ über Wagners „Götterdämmerung“ und Verdis „Messa da Requiem“ bis zu Bernsteins „Mass“. Stars wie Elīna Garanča, Janine Jansen, Daniil Trifonov und Leonidas Kavakos treffen auf Hamburger Spitzenorchester und Klangkörper von der Sächsischen Staatskapelle bis zur Academy of St Martin in the Fields.

Die kommende Ausgabe des Internationalen Musikfests Hamburg steht unter dem Motto »Ende« und präsentiert Aufführungen großformatiger, abendfüllender Meisterwerke zum Festivalthema wie Franz Schmidts Oratorium »Das Buch mit sieben Siegeln«, Richard Wagners »Götterdämmerung«, Giuseppe Verdis »Messa da Requiem« und Leonard Bernsteins »Mass«. Dem Jahrhundertjazzer Miles Davis sowie dem großen deutschen Komponisten Hans Werner Henze sind ausführliche Schwerpunkte mit jeweils mehreren Konzerten gewidmet.

Die 45 Veranstaltungen des Festivals werden gleichermaßen getragen von den großen
Hamburger Orchestern und von Klangkörpern wie der Academy of St Martin in the Fields, der Sächsischen Staatskapelle Dresden oder Teodor Currentzis’ Orchester Utopia. Zu Gast sind wieder einige der faszinierendsten Künstler*innen unserer Zeit, unter ihnen Elīna Garanča, Janine Jansen, Daniil Trifonov, Arcadi Volodos, Leonidas Kavakos und Christian Tetzlaff. Außergewöhnliche Projekte wie eine inszenierte Hommage an den 70er-Jahre Kultfilm »Das große Fressen«, ein Abend mit Zirkusakrobaten und Musik von Gustav Mahler oder ein Haydn-Konzert des Ensemble Resonanz, in dem Meret Becker Texte von Wolfgang Herrndorf liest, runden das Programm ab. Die Reihe »Lost Music« präsentiert Musiktraditionen aus aller Welt, die vom Aussterben bedroht sind.

Mehr Infos & Tickets unter www.musikfest-hamburg.de

Foto: Oliver Viana – MOKA-Studio

Vorheriger ArtikelHerzenswünsche erfüllen & Aufmerksamkeit schenken
Nächster ArtikelIn der Weihnachtsbäckerei