Graindelavoix

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    Der 13-minütige Film wird subtil begleitet vom portugiesischen Avantgarde-Gitarristen Manuel Mota, der auch die dann folgende Messe „Et ecce terrae motus” von Brumel um Arrangements für Blasinstrumente erweitert und unlesbare Stellen aus der Original-Partitur neu komponiert hat. Die hypnotisch fließenden, polyphonen Melodielinien der zwölf Gesangsstimmen verbinden sich mit den vier Bläsern und Motas klugen Erweiterungen zu einem Konzertereignis von existenzieller Wucht, das die in der Partitur gespeicherte Energie und Imaginationskraft freilegt – und gleichzeitig auch ein eindrucksvolles Erlebnis des einzigartigen Elbphilharmonie-Raumklangs bietet.


    27. August, 20 Uhr • Elbphilharmonie, Hamburg 

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