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Wir haben es so schön hier oben im Norden – Schleswig-Holstein ist das perfekte Urlaubsland! Auf den Folgeseiten verrät nicht nur das Team der „Lebensart im Norden“ seine persönlichen Ausflugstipps, sondern auch zahlreiche Prominente erzählen, wo sie sich gerne aufhalten!


„Schleswig-Holstein macht glücklich“
Natürlich haben wir auch den Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein, Daniel Günther, um einen Ausflugs- oder Urlaubstipp gebeten: „Als Land zwischen den Meeren ist ganz Schleswig-Holstein das perfekte Urlaubsziel. Als Ministerpräsident kenne ich fast alle Ecken zwischen Nord- und Ostsee, zwischen dem Kreis Herzogtum Lauenburg und Flensburg. Und stelle immer wieder fest: Nicht nur die bekanntesten Orte sind eine Reise wert, jedes Fleckchen in Schleswig-Holstein lohnt den Besuch. Malerische Küstenlandschaften, idyllische Dörfer, Natur, so weit das Auge und der Blick reichen, und freundliche, bodenständige Einwohnerinnen und Einwohner. Unser Land ist vielfältig, modern und gleichzeitig reich an Tradition. Hier weht immer ein frischer Wind, auch in den Köpfen, was uns innovativ und weltoffen macht. Nicht umsonst wohnen die glücklichsten Menschen im echten Norden. Wer hier Urlaub macht, stellt ganz schnell fest: Schleswig-Holstein macht glücklich.“ Recht hat er!


Klimatour ins wilde Moor
Neben meinen Segeltörns mache ich gerne mal einen Ausflug in die Natur. Daher ist mein Ausflugs-Tipp der Spaziergang mit Maria Jung von der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein über den barrierefreien Erlebnispfad durch das Wilde Moor bei Schwabstedt. Am Sonntag, 21. Juli, lädt die Moorkennerin ab 11 Uhr zu dieser besonderen Tour ein. In den letzten beiden Jahrhunderten wurde das Moor von Menschen entwässert, teilweise abgetorft und als Grünland genutzt. Seit Anfang der 1980er Jahre zog sich die Landwirtschaft zurück und das Wilde Moor bekam die Chance, vom Klimakiller wieder zum Klimaschützer und wertvollen Lebensraum zu werden. Seltene Pflanzen und Tiere können hier vom etwa 400 Meter langen Holzbohlenweg beobachtet werden. Die Touren sind kostenlos; über eine Spende freut sich die Natur. Gummistiefel und Mückenspray nicht vergessen!
– Jörg Stoeckicht, langjähriger Geschäftsführer der Lebensart


Stanfour empfiehlt: „Föhr natürlich!“
„Liebes Team der Lebensart im Norden, wir sind eine Föhrer Band! Wenn man auf so einer großartigen Urlaubsinsel aufwächst, ist es schwer, eine andere Empfehlung auszusprechen. Also: Föhr ist definitiv unser Urlaubstipp – und nicht nur für den Sommer“, beantworten die Jungs von Stanfour unsere Frage nach dem Lieblingsurlaubsort der Band. Stanfour gibt es seit 2004, feste Bandmitglieder sind Christian, Konstantin und Alex. Aber wo halten sich die Musiker denn auf Föhr gerne auf? „Unser Lieblingsort ist natürlich das eigene Studio, das sich über dem OLYMPIC, der einzigen Disco der Insel, befindet. Es gibt dort eine ,geheime‘ Tür, die wir gerne nach getaner Arbeit nutzen, um dort ein kühles Bier zu trinken“, verraten sie uns. Ein weiterer Urlaubstipp der drei Musiker ist der Sandwall auf Föhr mit seinen vielen Shops und Cafés, weil guter Kaffee für die Jungs sehr wichtig ist. Gerade jetzt kommen sie mit einer brandneuen Single um die Ecke: Sie heißt „Memories“ und ist seit dem 21. Juni auf dem Markt! Unbedingt reinhören!


Kanu-Tour auf der Schwentine
Wer mal abschalten, Natur hautnah erleben und sich dabei streckenweise wie im Dschungel fühlen möchte, der sollte eine Kanu-Tour auf der Schwentine machen. Auf dieser idyllischen Wasserstraße, die sich von Preetz bis nach Kiel erstreckt, erwartet mich immer ein wahres Naturparadies abseits des Alltags. Man paddelt an dichten Wäldern, charmanten Dörfern und verwunschenen Schilfgebieten vorbei und erlebt Wasserschildkröten und etliche weitere Tiere. Der sanfte Flusslauf bietet an vielen Stellen eine vollkommen neue Perspektive auf unsere tolle Region – perfekt für eine Auszeit vom Alltag und ein unvergessliches Erlebnis im Norden! Kanus gibt es an verschiedenen Stellen zu mieten. Durch das ruhige Wasser ist die Tour auch mit Kindern geeignet. Weitere Infos unter www.kanuinfo-schwentine.de.
– Kassian Alexander Goukassian, Herausgeber, Gründer und Gesellschafter der Nordmedien


Holnis oder Außenalster? – Beides toll!
Das Team der Lebensart im Norden freut sich auf Benjamin Haben! Er ist ab Juli 2024 neuer Geschäftsführer der Nordmedien bei Falkemedia und als solcher eher ein Mensch der flotten Sorte. Der „pensionierte Fußballspieler“ und leidenschaftliche Fußballfan liebt Spaziergänge in der Natur. „Eine Tour entlang der Flensburger Förde bis nach Holnis oder eine Runde entlang der Außenalster in Hamburg ist super entspannend. Da Flensburg meine Heimat ist, starte ich auch gerne am Flensburger Hafen. Die Mischung aus maritimem Flair und wunderschöner Natur hat mich sofort begeistert.“ Aber – und das zeichnet ihn aus – er kann auch mal einen Gang runterschalten, wenn es die Situation erfordert. Das zeigt sein „Beweis-Foto“: „Bei einem unserer Ausflüge wurde meiner Frau und mir der Weg von einer Schafherde komplett versperrt. Wir mussten der Herde im Schaf-Tempo langsam folgen, um schließlich an unser Ziel zu kommen“, erinnert er sich an diesen unvergesslichen Moment in der Natur. Benjamin Haben freut sich auf die Zeit bei Falkemedia und darauf, die regionalen Lifestyle-Magazine sowie digitalen Marken für den Norden weiterzuentwickeln und gemeinsam mit den Teams neue, kreative Projekte zu realisieren.


Segeln: Meine Sommerflucht
In den lebhaften Sommermonaten wird der Große Plöner See zu meinem persönlichen Rückzugsort. Fernab des Alltagsrummels gleite ich mit der „Finja“, einem gemütlichen Segelboot eines guten Freundes, über das Wasser. Diese kleinen Fluchten starten wir meist in Ascheberg. Stundenlang ziehen wir dann mit leichter Brise durch die malerische Seenlandschaft, eingebettet in die geschwungenen Hügel Schleswig-Holsteins. Mit im Gepäck sind selbstverständlich kühle Getränke und eine Auswahl an regionalen Snacks – einfach, aber genau das Richtige für diese entspannten Stunden. Ankern lässt es sich hervorragend am Anleger des Hotels Strauers in Bosau. Ob für ein kühles Getränk oder ein üppiges Menü – hier kann man die Seele einmal so richtig baumeln lassen. www.strauershotel.de
– Sebastian Schulten, Redakteur


Werner oder was? „Brösel“ liebt die Steilküste

Waaas? Werner auf Korsika? Neee!
Wenn Rötger Feldmann alias „Brösel“ und seine Frau Petra Entspannung suchen, dann natürlich in Schleswig-Holstein. „Wir haben hier unzählige schöne Regionen, und das zu jeder Jahreszeit“, sagt der Vater zahlreicher Werner-Produktionen und empfiehlt ganz spontan Schwedeneck: „An der dortigen Steilküste wurden die Szenen für den Film ,Werner – Eiskalt!‘ gedreht. Im Film verkörpert dieser Ort Korsika.“

Ab ins Museum nach Heide
„Aber auch im Sommer muss Zeit für Kultur sein!“, ist die Devise der Eheleute Feldmann. „Bevor man am Strand verbrutzelt, kann man auch gut mal ein Museum besuchen. Vor einer Weile waren wir auf der Museumsinsel Lüttenheid in Heide. Dort gibt es Comics in der Dauerausstellung. Rudolph Dirks, der Schöpfer der Katzenjammer Kids, dem heute ältesten Comic der Welt, stammt aus Heide. Die Comic-Produktion des frühen 20. Jahrhunderts in einem Museum zu erleben, ist schon etwas Besonderes. Muss man gesehen haben!“ sagen die beiden. Und Werner schiebt hinterher: „Hey Loide, das ist unser zweiter Tipp!“

Kalender und Buch am Start
Momentan sind Feldmanns ziemlich busy, denn die Werner-Kalender für 2025 landen gerade im Handel. Darin wird der anstehende 75. Brösel-Geburtstag gefeiert. Und natürlich wird auch fleißig an den Werner-Neuauflagen geschraubt sowie am 14. Werner-Buch. Wer auf werner.de vorbeischaut, weiß Bescheid und ist sofort dabei, wenn die Geheimnisse gelüftet werden.


Raus aus dem Alltag ins Dosenmoor
Dass man hier zwischen Bordesholm und Neumünster steckt und nicht in der großen, weiten Wildnis, vergisst man manchmal, wenn man im Dosenmoor unterwegs ist und beim Rasten zwischendurch ganz gemütlich die Augen schließt. Das holsteinische Hochmoor ist eine der größten und am besten erhaltenen Moorlandschaften Deutschlands und bietet vielfältiger Flora und Fauna eine Heimat. Über die befestigten Rundwege durchs fast mystisch wirkende Moor zu wandern, verliert auch in der Wiederholung keinen Reiz, denn die Jahreszeiten kleiden diesen magischen Ort in immer neues Gewand. Noch bin ich nicht so gut ausgestattet, aber ich denke über ein kleines Fernglas oder eine satte Telebrennweite nach, denn nicht nur Erholungssuchende sind hier unterwegs, sondern einige faszinierende Vogelarten. Hobbyornitholog*innen und natürlich Pflanzenkundler*innen haben im Dosenmoor sicher ihre helle Freude!
– Natalie Zahnow, Redakteurin


Hauptsache ans Wasser
Ob die schönsten Wochen im Jahr oder ein Kurztrip am Wochenende: Die freien Tage verbringe ich gerne am Wasser. Und dann ist es egal, ob es auf kurzem Wege die Nordsee mit ihren Deichen, die Ostsee mit ihren Steilküsten oder ein Platz im Grünen an Eider oder Treene ist. Hauptsache Wasser! Der Tag ist meistens mit einer ausgiebigen „Hunderunde“ gefüllt, denn Hündin Liesel ist natürlich mit dabei! An der Ostsee hat es uns besonders die Bucht bei Hasselberg angetan. Vom dortigen Gut Oehe, das im Grünen und direkt am Wasser liegt, kann man wunderbar Richtung Maasholm laufen – die meiste Zeit mit Blick aufs Meer. Im Ort gibt es viel zu entdecken und meistens auch ein Fischbrötchen auf die Hand, sodass man gestärkt wieder zurücklaufen kann. Dort warten dann schon ein frisch gebrühter Kaffee und Köstlichkeiten vom Landhaus Café und Bistro. www.gut-oehe.de, www.maasholm.de
– Marion Laß, Redakteurin


Himbeeren naschen mit Kanalblick
In Sandalen durch die Felder schlendern, von Gräsern und Sträuchern an den nackten Füßen gekitzelt werden und nach den prallsten roten Früchten Ausschau halten – Selbstpflücken macht einfach Spaß und versprüht jede Menge Sommerstimmung. Meine Lieblingsanlaufstelle dafür ist das Gut Warleberg. Für Kieler*innen ist Neuwittenbek nur 20 Minuten mit dem Auto entfernt und bietet sich daher optimal als Ausflugsziel an. Aktuell haben Himbeeren, Johannisbeeren und Heidelbeeren Saison. Nach getaner Arbeit können fleißige Pflücker*innen im dazugehörigen Obstcafé mit Blick auf den Nord-Ostsee-Kanal selbst gemachte Kuchen mit Früchten der Saison genießen. Ein Traum! www.warleberg.de
– Mareike Neumann, Volontärin


Ferien-Feeling an der Förde
Warum in die Ferne schweifen? Für mich gibt es im Sommer nichts Schöneres, als einen lauen Abend am Ostufer der Kieler Förde zu verbringen. Ob mit einem leckeren Snack, einem spritzigen Drink und den Füßen im noch warmen Sand bei Zantopps in Heikendorf oder bei Tapas mit Blick auf den Möltenorter Hafen – hier fühlt sich jeder Tag wie Urlaub an. Und von hier aus ist man mit dem Fahrrad auch schnell in Laboe, Stein oder Marina Wendtorf, das sich durch den Neubau der Promenade mit neuer Gastronomie und Spielplätzen in den vergangenen Wochen zu einem tollen Ausflugstipp gemausert hat.
– Kathrin Wesselmann, Redakteurin


Grüne Entdeckungsreise
Für mich gibt es gerade jetzt zur Sommerzeit keinen schöneren Ort in Kiel als den Botanischen Garten auf dem Campus der Christian-Albrechts-Universität. Schon im Studium habe ich gerne zwischen den Vorlesungen die grünen Flächen durchstreift und mir die vielfältigen Pflanzen dort angeschaut. Jetzt ist das Studium zwar vorbei, aber ich schaue trotzdem noch oft hier vorbei. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken, egal zu welcher Jahreszeit!
www.botanischer-garten.uni-kiel.de
– Isabelle Sester, Volontärin


Auszeit vom Alltag
Die Fördeland Therme in Glücksburg bietet Badespaß und Wellness bei jedem Wetter. Der Erlebnisbereich lädt mit 31 °C warmem Wasser und zahlreichen Attraktionen zum Entspannen und lustigen Wasservergnügen ein. Für den besonderen Spaß sorgt die 105 Meter lange Black-Hole-Rutsche. Auch für die ganz jungen Gäste bietet die Fördeland Therme mit den Figuren Johnny und Emma und einer liebevoll gestalteten kleinen Leuchtturmrutsche viel Abwechslung. Wer sich sportlich betätigen möchte, kann ein paar Bahnen im wettkampfgerechten Sportbecken ziehen. Wahre Wohlfühlmomente verspricht die gemütliche Saunaanlage. Bei den stündlich wechselnden Aufgüssen erleben Sie verschiedene Zeremonien, die den Alltagsstress vergessen lassen. Weitere Infos unter www.foerdeland-therme.de.


Husum – Einfach gut
Schleswig-Holstein hat so viele schöne Plätze, und die schönsten sind für mich mit Wasser verbunden. Allerdings gehört Husum als Heimatort natürlich zu meinem Leben und ich lächle schon, wenn ich mich auf den Weg mache in die „graue Stadt am Meer“, die in Wirklichkeit gar nicht grau, sondern vielfältig und bunt ist. Ein Rundgang am Hafen, zur Tine oder durch den Schlosspark gehören für mich zum Husum-Besuch unbedingt dazu. Die kleinen Lädchen am Hafen, rund um den Marktplatz oder auf der Neustadt verführen zum Bummeln und auch ein Abstecher ins Café, zum Beispiel ins Künstlercafé auf der Neustadt, ist ein Muss. Wenn das Wetter es zulässt, ist ein kleines Zeitfenster für den Nachbarort Simonsberg frei – für eine Mini-Wattwanderung. Husum – tut einfach gut!
– Heinke Blume, Mediaberaterin Regionalmedien


Seensationell
Per pedes die Natur erkunden – nichts finde ich erholsamer. Wenn das satte Grün dann hie und da noch von beruhigendem Blau unterbrochen wird, ist der Tag perfekt. Die Bornhöveder Seenplatte bietet für derart erbauliche Erkundungstouren die ideale Kulisse: Ganze sechs Seen können Sie hier erkunden und umrunden – begleitet von der Alten Schwentine und eingebettet in die reizvolle Landschaft der Holsteinischen Schweiz.
– Hanna Wendler, Chefredakteurin


Fehmarn – fast wie Bullerbü
„Wir fahren jedes Jahr auf den Bauernhof Presener Deichkrone. Er liegt auf Fehmarn in dem beschaulichen Ort Presen, nur 300 Meter vom Steinstrand entfernt“, verrät uns Dirk Iwersen, Geschäftsführer der Holstenhallen, seinen Urlaubsort, den er zusammen mit Frau Julia und seinem 10-jährigem Sohn Felix genießt. „Wenn ein Ort jemals auf die Beschreibung von Bullerbü von Astrid Lindgren passen würde, dann die Presener Deichkrone. Mit viel Liebe und Augenmerk für Details bietet dieser Hof eine wunderbare Erholung für Kinder und Erwachsene. Die Insel Fehmarn ist abwechslungsreich. Sie eignet sich perfekt für Fahrradtouren. Das Baden am Südstrand mit dem hellen Sand ist ein Traum und jeder Ort auf der Insel hat seinen eigenen Charme, mit vielen Hofcafés, die ihre Torten nach den jeweiligen traditionellen Rezepten backen. Ganz oben auf der Liste steht in diesem Jahr bei uns das Wakeboardfahren im Wakepark Fehmarn und natürlich ausgiebige Radtouren.“
– Dirk Iwersen ist Geschäftsführer der Holstenhallen


Zur Aalwoche nach Haffkrug
„Ich liebe es, meine freien Tage in Haffkrug zu verbringen!“, verrät uns Aminata Belli ihren Ausflugstipp. „Ende August findet dort die Aalwoche statt, die ich seit meiner Kindheit besuche. Letztes Jahr wurde ich sogar zur Aalritterin geschlagen, was eine wahnsinnige Ehre ist. Einen Besuch in Haffkrug kann ich nur empfehlen. Den Strand genießen, spazieren gehen und ein richtig gutes Fischbrötchen essen. Das muss auch mal drin sein“, sagt die Moderatorin und Reporterin. 2012 startete sie ihren eigenen YouTube-Kanal und ist seitdem zu einem bekannten TV-Gesicht herangewachsen. 2021 gewann sie den Deutschen Fernsehpreis für das interaktive Reportage-Format „follow me.reports“ und ist jetzt mit ihrer ZDFinfo-Dokumentation „Kiez & Knete – Unterwegs mit Aminata“ erfolgreich unterwegs. „Am 18. Juni startet die neue Staffel ICONIC – Modegeschichte mit Aminata Belli“, freut sie sich auf den neuen Podcast, der überall kostenlos zu hören ist. „Wer lieber den Fernseher anmachen möchte, sollte am 16. August die NDR Talk Show schauen. Da vertrete ich Barbara Schöneberger und moderiere die Sendung an der Seite von Hubertus Meyer-Burckhardt mit ganz tollen Gästen!“


Fisch essen in Eckernförde!
Im Leben von Sterne-Koch Dirk Luther ist zur Zeit ordentlich Bewegung, denn für Umbau- und Erweiterungsarbeiten investiert die Eigentümerfamilie des Glücksburger 5-Sterne-Superior-Hotels „Alter Meierhof“ rund 15 Millionen Euro. Neben neuen Gästezimmern wird das gesamte Erd- und Untergeschoss neu gestaltet, zudem ist eine weitere Restaurant-Dependance geplant. Daher schließt das Hotel am 15. September vorübergehend seine Türen. Auf Dirk Luther kommt erstmal eine kleine Pause zu, aber vielleicht hat er gerade deshalb einen interessanten Ausflugstipp parat? „Aber natürlich!“, lacht er. „Meine persönliche Empfehlung ist eine Tagestour nach Eckernförde mit einem Mittag- oder Abendessen in der dortigen ‚Fischdeel‘ – wegen der handwerklich guten und bodenständigen Küche“, sagt er begeistert. Und wenn ein Sternekoch ein Restaurant empfiehlt, muss es ja gut sein.
Neubauten im Alten Meierhof Nach dem Umbau dürfen sich die Gäste des Meierhofs auf einen erweiterten SPA-Bereich, Pool- und Saunalandschaft sowie eine vergrößerte gastronomische Fläche und einen französischen Wintergarten mit Strandterrasse freuen. „Unser Sterne-Restaurant zieht in die ehemaligen Veranstaltungsräume und erhält eine spektakuläre Terrasse mit Aussicht auf die Flensburger Förde für Sterne-Menüs unter freiem Himmel“, freut sich Dirk Luther. „Wenn alles fertiggestellt ist, ist Glücksburg natürlich mein Ausflugstipp“, so der Sternekoch.
www.fischdeel.de, www.alter-meierhof.de
– Dirk Luther ist Sternekoch im Hotel „Alter Meierhof“ Glücksburg

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