Das ArtHus Eckernförde ist weit über die Landesgrenzen hinaus für seine vorzügliche Palette an Werken von bekannten und bedeutenden Künstlern wie Armin Mueller-Stahl, James Rizzi, Udo Lindenberg, Otto Waalkes, Michel Friess oder auch Günter Grass bekannt. Dabei vertrauen die Menschen, die sich an die Galeristin Jutta Lehmann-Kranenburg wenden, nicht nur dem Kunstsachverstand der versierten Kennerin, sondern schätzen vor allem ihr menschliches Feingefühl sowie ihre persönliche Art des Umgangs.
Die Galeristin widmet sich in diesem Jahr vermehrt auch der afrikanischen Kunst. Ihren persönlichen Bezug zu Afrika auch über die Kunst hinaus konnten die Lebensart-Leser:innen in der März-Ausgabe unter der Rubrik „Menschen in Schleswig-Holstein“ genauer erfahren. Noch in diesem Jahr plant Jutta Lehman-Kranenburg nun wieder nach Afrika zu fliegen. Dort wird sie auch verschiedene Künstler aus Ghana und Burkina Faso besuchen.
Desweiteren steht natürlich auch ihr neues Projekt, der Aufbau eines Kulturzentrums, im Fokus. Innerhalb des Zentrums wird eine eigene Künstlerwerkstatt entstehen. „Diese Kunstwerke werden wir nicht nur vor Ort verkaufen, sondern ein „Hauch von Afrikanischer Kunst“ wird auch immer wieder in meinem ArtHus zu finden sein“, sagt die Galeristin. Wer das ArtHus im Moment besucht, findet dort bereits eine Auswahl von Skulpturen einiger Künstler aus Simbabwe. Sie geben einen beeindruckenden Einblick in die sehr kreative „Moderne Bildhauerei“ Afrikas.
ArtHus Eckernförde
Jutta Lehmann-Kranenburg
Frau-Clara-Str. 10, Eckernförde
Tel. 0151 / 55667708
www.arthus-eckernfoerde.de
