
Die Schriftstellerin Julia Schoch, literarische Archäologin ihres Lebens, erzählt in in ihrem neuen Roman vom Entstehen und möglichen Vergehen einer großen Liebe und legt frei, was im Alltag eines Paares oft verborgen ist: die Liebesmuster, die Schönheit auch in der Ernüchterung. Ein Loblied auf die Liebe. Mit unbarmherziger Ehrlichkeit und psychologisch feinfühliger Beobachtungskunst setzt sie ihre autofiktionale Romantrilogie „Biografie einer Frau“ fort. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 7 Euro.
9. Mai, 19.30 Uhr • Literaturhaus SH